Gedichte

Gedichte


Der Schatten,

ja dein wunderschöne Schatten.

Er spiegelt dein wahres ICH wieder.

Schau ihn dir genau an.

Er ist nicht wunderschön,

er ist dunkel und düster.

Er wartet nur darauf dich zu verschlingen.

Er saugt dich aus und füllt dich mit allem schlechten die er hat.

Dein Körper zittert,

es durchfährt dich ein stechender Schmerz.

DU windes dich hin und her

und willst mit dem Leben abschließen und

dich erlösen,

doch plötzlich wachst du auf und siehst deine Freunde und

der Schatten ist weg.

Dann bemerkst du das deine Tränen aus Blut bestehen

und sie deinen arm herunter tropfen.........



ein Bild

 

NICHTS

ich bin ein nichts ich bin ein niemand.

was soll ich tun damit ich gesehn werde?!?

schrein,weinen,beten,................

was,sagt mir doch was ich machen kann um eure liebe zu spüren

um gesehen zu werden......um das gefühl zu haben wichtig zu sein..

ich füge mir selbst leid zu um zu sehen ob ich lebe .....

meine hilfeschreie bleiben immer erfolglos.....

sagt mir doch  bitte was kann ich machen...

 

 
ein Bild


 

Das Mädchen gegenüber von mir blickt traurig.

Ihre Augen sind leer,

früher konnte man das Glück in ihren Augen sehen,

ihre Haut wirkt blass.

Sie presst ihre trockenen Lippen aufeinander,

sie will schreien,

sie fängt an zu zittern, hat Angst.

Sie schaut mich an und plötzlich rollt eine Träne

über ihr Gesicht.

Ich strecke meine Hand aus nach ihr,

will das Mädchen streicheln.

Doch das Einzige, was ich berühre,

ist der kalte Spiegel gegenüber von mir...

 

 
ein Bild

 

Sie sitzt da, mit einer Klinge in der Hand,

Mit Tränen in den Augen, der Blick zur Wand.

Zitternd setzt sie die Klinge an, sie ritzt wieder,

Der Schmerz, er zieht durch ihre Glieder.

 

Für diesen Augenblick, nur einzelne Sekunden,

Denkt sie nicht an ihn, die Trauer ist überwunden.

Doch dann, fließen die Tränen wieder über ihre Haut,

Dann hört sie seine Worte wieder, und weint Laut.

 

Mit der Hoffnung, das dieser Augenblick länger ist,

Setzt sie die Klinge erneut an, mit mehr Druck, und ritzt.

Ihre Hände werden zu Fäuste, und ihr Kopf ist frei,

Zwei, drei Sekunden, dann sagt er es wieder, es ist vorbei.

 

Ein letztes mal setzt sie die Klinge an, weit unten am Arm,

Dann fahrt sie los, weit hoch, und es wird ihr sehr warm.

Die Gedanken an ihn sind weg, sie kann es kaum glauben,

Dann fällt sie zu Boden, und schließt ihre Augen



ein Bild 


Ich will nach Hause

in mein Zimmer.

Muss mich ritzen

so wie immer.

Ich kann nicht mehr.

Ich will nicht mehr.

Es schmerzt,

es schmerzt so sehr.

Muss nach Hause,

will mich schneiden.

Ich will leiden.

Halts nicht aus.

Will nach Haus.

Muss es tun.

Kann sonst nicht ruhn.

Messer, Zirkel oder Klingen.

Es soll mich bloß zum bluten bringen.

Will nichts hören.

Will bloß gehn.

Will mich endlich bluten sehn.

Wut und Selbsthass

ist der Anlass.

Für mich gibt es keine Hoffnung.

Für mich gibt es nur das Ende,

sodass es sich für mich zum guten wende.

Ich brauch die Stille.

Es ist mein Wille.

Meine Aggressionen kann ich nur an mir auslassen,

denn ich kann nichts anderes, als mich hassen.

Für mich ist es zu spät,

es gibt kein zurück.

Es gibt keinen Weg,

denn ich hab kein Glück.

Meine Lieblingszeit ist die Nacht,

weil da mein wahres Ich erwacht.

Da fällt die Maske von meinem Gesicht,

da spüre ich die Ritze nicht.

Die Dunkelheit, die mich umringt,

mich um meine Empfindungen bringt.

Mein Arm, der ist voller Blut,

die Schmerzen tun mir so gut.

Ich brauche sie, doch du kannst es nicht verstehn.

Ich brauche sie, denn ich kann kein Licht mehr sehn.

Ich bin immer allein.

Mein größter Wunsch ist tot zu sein



ein Bild 


Was soll ich tun?

Ich fühle diesen Schmerz,

der mein Herz zerreißt.

Siehst du es?

Es liegt da in kleinen Stücken.

Die kleinen Stücke,

die gemeinsam etwas so Starkes,

doch so Empfindliches ergeben.

Die Kraft der Liebe beflügelt es,

die Kraft des Schmerzes zerstört es.

Du hast rücksichtslos darauf herumgetreten,

hast nicht daran gedacht,

was du mir damit antust.

Ich fühlte,

wie es zerbrach,

als wäre es aus Glas.

Ich wollte es zusammenhalten,

doch ich war machtlos.

Auf einmal tut es dir Leid,

du willst alles wieder gutmachen und beginnst,

es zusammenzufügen.

Es schlägt wieder,

doch nur für kurze Zeit,

denn du brichst es wieder und wieder

und irgendwann hört es ganz auf zu schlagen.

Die Schmerzen heilen zwar,

doch die Erinnerung lässt die Risse ewig bleiben...



ein Bild


 

Ich liege im Bett und träume,

träume von schmerzen und Wunden.

 

Ich träume wie ich die klinge an meinen

Arm führe und ganz langsam mit ihr nach

unten streiche. Das Blut fängt an zu fließen

und ich fühle mich besser. Noch ein

Schnitt und noch einer bis ich alles vergessen

habe und anfange zu schreien weil ich die

schmerzen nicht mehr ertragen kann.

 

Dann wache ich auf und sehe wie ich vor

dem Spiegel stehe,

 

.....in eine Blutpfüzte.....








Ich stehe im Zimmer und denke über alles nach,

Die klinge in der rechten hand.

Langsam führe ich die Klinge an den linken Arm,

will mein Leben beenden und alles vergessen.

 

Ich möchte nur noch langsam die Klinge an meinem

Arm herunterführen und das Blut fließen sehen.

In diesem Moment vergisst man alles und fühlt sich frei.

 

Der tiefe Schmerz wird von den Gedanken überdeckt die mich

beschäftigen.

 

Doch als ich die Klinge ansetzte und den schmerz schon spürte,

sah ich auf einmal ein helles Licht. Es fängt mich auf und

nimmt mir die Klinge aus der Hand.

 

Das Blut das den Arm herunterläuft wir von dem Licht gestillt

Und hört auf. Doch diese Narbe wir immer bleiben und wenn

Ich sie betrachte werde ich immer an dieses Licht denken das

Mir das Leben gerettet hat.

 







Spuren
die das Hirn langsam aufweichen
sehr hartnäckig
Werte zertrümmern
den Glauben an das Gute zermürben
bedächtig Ideale aufweichen
Spuren manchmal nur Schatten
"Staubnebel"
die mich beim Tagträumen einholen

Spuren,
Konturen die durch Rauchschwaden
hin durchtreten
blutiges Fleisch auf der Schulter tragend
hastig atmend

Spuren,
Konturen die durch Staubwolken
heraus wanken
nach Luft ringen
durch ein bis ins unkenntliche
entstelltes Gesicht

...Spuren
die hoffentlich nicht vergeblich
unsere Hirne bedrängen!









Man hört ein leises plätschern,

es klingt wunderschön,

den ganzen Tag könnt man dies lauschen.

Doch kommet näher und erkennt das Wahre.

Das wunderschöne is ein Engel der verletzt ist.

Schlingen der Trauer halten ihn fest

an der Wand des Hasses und schneiden ins Fleisch.

Dieser Engel weint Tränen aus Blut.

Das leise pläschern waren kleine Hilferufe bei jeder Träne.

Und dieser Engel ja das bin ICH......

 

 

 
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